Photodynamische Therapie
PDT
Hautkrebsvorstufen und -erkrankungen behandeln
Die Photodynamische Therapie kommt in der Dermatologie insbesondere zur Behandlung von oberflächlichen Hautkrebsvorstufen und -erkrankungen wie aktinischen Keratosen (rötliche oder hautfarbene Rauigkeiten der Hautoberfläche, Vorstufe bzw. Frühform des Plattenepithelkarzinoms) oder Basaliomen zum Einsatz.
Hautärztin Dr. Sandrine Choudhry berät Sie in unserer modernen dermatologischen Privatpraxis in Heidelberg-Neuenheim gerne über die Einsatzmöglichkeiten der PDT, ob die Behandlung auch für Ihre individuelle Ausgangssituation geeignet ist und was es bei der Therapie zu beachten gilt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit ihr.
Ablauf der Photodynamischen Therapie (PDT)
Zunächst erfolgt eine Vorbehandlung mit dem Fraxel-Laser zur besseren Aufnahme des anschließend applizierten Photosensibilisators als Creme. Diese wird dann mit einer Lampe bestrahlt (je nach Befund Tageslicht oder Infrarot). Dadurch entsteht eine chemische Reaktion, die zur Zerstörung der erkrankten Zellen führt.
Die Behandlung ist für den Patienten nahezu schmerzfrei und kann je nach Art und Größe des betroffenen Areals mehrere Sitzungen erfordern. Im Anschluss kann es zu Krustenbildung und Rötungen kommen, diese heilen aber innerhalb von 7 bis 14 Tagen wieder ab.
Vor einer PDT-Behandlung können wir im Rahmen einer Photodynamischen Diagnostik (PDD) die krankhaften Areale sichtbar machen. Sprechen Sie uns einfach darauf an, wir beraten Sie in unserer Praxis zu den Möglichkeiten.
Hautkrebsnachsorge
Nach einer erfolgreichen Hautkrebstherapie sollten Sie im Rahmen der Hautkrebsnachsorge regelmäßig Kontrolltermine wahrnehmen, um ein erneutes Aufflammen oder das Entstehen von neuen Hautveränderungen frühzeitig erkennen zu können. Wir beraten Sie hierzu im Rahmen Ihrer Behandlung bei uns selbstverständlich ausführlich.
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